Die progressive Praxis der interamerikanischen Menschenrechtsorgane und die innovativen Verfassungsreformen verschiedener Länder haben zu einer dynamischen Entwicklung indigener Landrechte auf dem lateinamerikanischen Kontinent geführt. Dieses Buch bietet sowohl aus wissenschaftlicher wie auch aus praktischer Sicht eine aktuelle und komplette Darstellung indigener Landrechte im regionalen Völkerrecht Lateinamerikas und im ecuadorianischen Recht, welche insbesondere die Diskrepanz zwischen Rechtsnorm und Rechtsrealität mitberücksichtigt.Dieses Buch bietet sowohl aus wissenschaftlicher wie auch aus praktischer Sicht eine aktuelle und komplette Darstellung indigener Landrechte im regionalen Völkerrecht Lateinamerikas und im ecuadorianischen Recht, welche insbesondere die Diskrepanz zwischen Rechtsnorm und Rechtsrealität mitberücksichtigt.Das Buch vermittelt ein profundes Verständnis mit Blick auf die rechtshistorische Problematik der Eroberung Lateinamerikas, mit Blick auf indigene Konzepte im Zusammenhang mit der Bewohnung und Nutzung von Land und mit Blick auf den aktuellen juristischen Inhalt der verschiedenen Anspruchsgrundlagen des regionalen Völkerrechts Lateinamerikas und des ecuadorianischen Rechts.