Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Corona-Massnahmen und Verhältnismässigkeit

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1340in
CHF99.00

Beschreibung

Das Verhältnismässigkeitsprinzip ist ein zentrales rechtsstaatliches Prinzip, zugleich aber aufgrund seiner inhaltlichen Unbestimmtheit sehr konkretisierungsbedürftig. Während der Corona-Pandemie haben die meisten Staaten Massnahmen zur Krankheitsbekämpfung getroffen. Diese wurden oft vor den Gerichten angefochten. Das Schwergewicht der gerichtlichen Beurteilung lag meistens bei der Verhältnismässigkeit. Das Buch untersucht, wie und mit welchen Argumentationen die Höchstgerichte in verschiedenen Ländern (Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Liechtenstein) die Verhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen beurteilt haben. Es unterzieht diese Argumentationen einer kritischen Überprüfung und leistet damit über die Corona-Situation hinaus einen Beitrag zur rationaleren Operationalisierung des Verhältnismässigkeitsprinzips.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7255-9504-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum06.05.2024
Reihen-Nr.181
Seiten374 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm, Dicke 25 mm
Gewicht653 g
Artikel-Nr.50131993
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46338729
Weitere Details

Reihe

Autor

Schlagworte